WESTERN HELDEN 12 – EROTIK WESTERN de PETE HACKETT

Descargar ebooks gratuitos para pc WESTERN HELDEN 12 – EROTIK WESTERN

Descargar WESTERN HELDEN 12 – EROTIK WESTERN PDF


Ficha técnica

  • WESTERN HELDEN 12 – EROTIK WESTERN
  • PETE HACKETT
  • Idioma: ALEMÁN
  • Formatos: Pdf, ePub, MOBI, FB2
  • ISBN: 9783740957193
  • Editorial: KELTER MEDIA

Descargar eBook gratis



Descargar ebooks gratuitos para pc WESTERN HELDEN 12 – EROTIK WESTERN

Overview

Warum nur einen? Wenn Sie doch alle drei haben können. Jetzt gibt es unsere drei beliebten Erotikwestern in einem Band: Cassidy, Laredo und Coltman auf dem Weg zu neuen Abenteuern im Wilden Westen. So, wie er damals war: rau und gnadenlos. Begleiten Sie die Revolverhelden auf ihren (erotischen) Streifzügen in der Pionierzeit. Mehr Spannung und Abenteuer gibt es nicht! Der Himmel war bewölkt und der Mond war nur als matter, gelber Klecks hinter den Wolken auszumachen. Der Nachtwind wisperte um die Gebäude der Farm am Rio Hondo und ließ die Blätter der Büsche am Flussufer leise rascheln. Im Gras zirpten monoton die Zikaden. Ein Rudel Reiter – es waren über ein Dutzend –, näherten sich dem Fluss von Süden. Dumpf pochten die unbeschlagenen Hufe der Mustangs, manchmal prustete eines der Pferde, schließlich wieherte eines der Tiere hell. Das Wiehern trieb über den Fluss, der Wind nahm es mit und es versank in der Dunkelheit. Auf der anderen Flussseite begann ein Hund zu bellen. Die Reiter zerrten an den Zügeln aus Rohleder und brachten die Mustangs zum Stehen. Kehlige Laute erklangen. Der Wind spielte in ihren langen Haaren, die von Tüchern zusammengehalten wurden, die sich die Reiter um die Köpfe geschlungen hatten. Der Hund kläffte wie von Sinnen. Einer der Apachen stieß in seiner Sprache einen Befehl aus und trieb sein Pferd an, indem er ihm mehrere Male die Fersen in die Seiten hämmerte. Der Rest der Bande folgte. Sie fanden eine Lücke im Ufergebüsch, ritten hindurch, überquerten den sandigen Ufersaum und lenkten die Tiere in den Fluss hinein. Durch das hohe Ufergebüsch am jenseitigen Ufer war das Blickfeld begrenzt. Dass sich dahinter eine Farm oder Ranch oder eine kleine Ansiedlung verbarg, verriet aber der sich wie irrsinnig gebärdende Hund. Das Wasser spritzte, als die Pferde durch das Flussbett stampften. Es reichte den Tieren gerade mal bis zu den Sprunggelenken. Seit Wochen hatte es nicht mehr geregnet und der Rio Hondo führte nur wenig Wasser. Die beiden Quellflüsse, die ihn speisten, waren nahezu ausgetrocknet.